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Seit 2007 gehört die Tschechische Republik zum Schengen-Raum der EU. Damit entfallen Grenzkontrollen und die Staatsgrenze kann von Reisenden aus EU-Staaten ohne zeitliche Begrenzung überschritten werden. Anders und deutlich komplizierter gestaltete sich dies bis 2019 im grenzüberschreitenden Einsatz. Rettungsdienst und Katastrophenschutz endeten an der Staatsgrenze.
Am 14. bzw. 15. Juli jährt sich die Hochwasserkatastrophe, die im vergangenen Jahr Teile der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zerstörte. Die gewaltigen Sturzfluten und Überschwemmungen waren die Folgen dauerhafter schwerer Niederschläge in West- und Mitteleuropa. Allein in Deutschland gab es unzählige Verletzte, viele Menschen verloren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut – und 180 Personen sogar das Leben.
Die Kampagne „Bayern Schwimmt“ der Wasserwacht-Bayern geht dieses Jahr in die vierte Runde und kann im Jahr 2022 wieder in Präsenz stattfinden.
Seit mehreren Monaten plant der BRK-Kreisverband Garmisch-Partenkirchen gemeinsam mit dem BRK-Bezirksverband Oberbayern und der BRK-Landesgeschäftsstelle den Großeinsatz während des G7-Gipfels in Garmisch-Partenkirchen.
Der Hausnotruf des BRK feiert in diesem Jahr 40-jähriges Jubiläum. Diese Dienstleistung bietet seither nicht nur Menschen im eigenen Zuhause Sicherheit, sondern ist auch für Familie, Freunde und Bekannte eine große Entlastung.
In diesem Sommer wird es voraussichtlich wieder zu sehr hohen Temperaturen kommen. Bereits am bevorstehenden Wochenende werden auch im Freistaat hohe Temperaturen erwartet.
Nach den Badeunfällen und einem erhöhten Einsatzaufkommen für die Wasserwacht-Bayern am vergangenen Wochenende warnt die Wasserwacht-Bayern vor den Gefahren beim Baden in Freigewässern und Seen.
In Garmisch-Partenkirchen kam es am Freitag, den 3. Juni, zu einem schweren Zugunglück. Ein Regionalzug entgleiste, fünf Menschen starben, dutzende wurden verletzt. Michael Meyr ist seit vier Jahren Leitstellenleiter der Integrierten Leitstelle Oberland und war mit seinem Team für die Disposition der Einsatzkräfte vor Ort zuständig. Mit uns spricht er über den Einsatz.
Die Einsatzleitung zieht aus sanitätsdienstlicher Sicht ein ausgesprochen positives Abschlussfazit. Die Festivalbesucherinnen und -besucher haben sich umsichtig, rücksichts- und verantwortungsvoll verhalten. Eine große Hilfsbereitschaft rundete das friedliche und harmonische Gesamtbild ab.
Der erfreuliche Rückgang von Fällen, die in Verbindung mit dem Eichenprozessionsspinner stehen, setzte sich auch am gestrigen zweiten Festivaltag fort. Während 2019 rund 100 solcher Fälle aufgetreten waren, kam es in diesem Jahr bisher zu vier Fällen.
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