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Der Rettungshubschrauber „Christoph 14“ fliegt jedes Jahr viele Einsätze, darunter auch einige mit verletzten oder erkrankten Kindern. Heuer fand der mittlerweile traditionelle „Nikolausflug“ am 3. Dezember für diejenigen Kinder statt, die infolge des medizinischen Notfalls durch das Team des Rettungshubschraubers behandelt wurden und deshalb nur wenig von dem Rettungshubschrauber wahrnehmen konnten. Dieses Jahr fand die Aktion zum zwölften Mal statt.
Anlässlich des morgigen Tages des Ehrenamtes bedankt sich das Bayerische Rote Kreuz (BRK) bei seinen über 210.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in Bayern. Ihr Engagement bildet das Rückgrat der humanitären Arbeit und ist für die Gesellschaft unverzichtbar - vom Katastrophenschutz, der Verpflegung bei Großschadenslagen über die Wasser- und Bergrettung bis hin zu sozialen Diensten wie dem Besuchsdienst oder der Therapiehundearbeit.
Nach langen und intensiven Verhandlungen zwischen den bayerischen Kranken- und Pflegekassen, den Bezirken und dem Bayerischen Roten Kreuz konnten die Vergütungen für die Leistungen der ambulanten Pflege (SGB XI und SGB V - Häusliche Krankenpflege) mit einem partnerschaftlichen Gesamtergebnis abgeschlossen und die flächendeckende Versorgung sichergestellt werden.
Das Bayerische Rote Kreuz verfolgt mit großer Aufmerksamkeit die Diskussionen um die vom Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Oberland beschlossene Zusammenlegung der ILS Oberland in Weilheim in Oberbayern mit der ILS Fürstenfeldbruck am Standort Maisach.
Am Donnerstag, den 14.11.2024, wurden 174 Rotkreuzler*innen für langjährige Tätigkeit im BRK ausgezeichnet. 25 oder gar 40 Jahre lang arbeiten sie hauptamtlich für das Rote Kreuz. Höchste Zeit, Danke zu sagen in Kloster Scheyern.