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Hybrides Veranstaltungsformat mit Urnenwahlen

Angesichts der Pandemielage bestehen Zweifel, ob eine Großveranstaltung wie die Landesversammlung unter Berücksichtigung des allgemeinen und konkreten Gesundheitsschutzes derzeit angebracht ist.

Wir haben uns in den letzten Tagen sehr ausführlich mit den begrenzt zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Optionen befasst. Da die Wahlordnung ausdrücklich Briefwahl und Wahlen über das Internet untersagt und eine Änderung der Satzung und Wahlordnung erst für eine nachfolgende Wahl wirksam würde, gleichzeitig jedoch die aktuell laufende Wahlperiode zum Jahresende 2021 abläuft, wurden im Benehmen mit dem Landesvorstand am Montagabend, den 22.11.2021, alle Optionen sorgfältig abgewogen, kritisch diskutiert und nunmehr folgendes entschieden:

  1. Die Landesversammlung wird am 4.12.2021 in Form einer Rumpfbesetzung bestehend aus Landesvorstand, Haushaltsausschuss, Landesgeschäftsführung, sowie den zur Wahl vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten in Präsenz beginnen zu tagen.
  2. Alle Delegierten zur Landesversammlung erhalten die Möglichkeit, sich virtuell zuzuschalten.
  3. Die Rumpfbesetzung bestellt den Wahlausschuss, der seinerseits weitere Wahlhelfer*innen bestellen kann.
  4. Die Wahlen, sowie die Abstimmungen zu zulässigen Anträgen erfolgen im Wege des sog. „Urnenwahlverfahrens“ sowohl am Sonntag, 05.12.2021 (erster Wahltermin und Abstimmungstermin zu den zulässigen Anträgen), als auch – sofern benötigt, was gesondert bekanntgegeben wird – am Sonntag, 12.12.2021 (zweiter Wahltermin für evtl. notwendige Stichwahlen). Hierbei besteht auch die Möglichkeit weitere Kandidatenvorschläge für Ämter ohne gültige Wahlvorschläge einzureichen.
  5. Die Wahlergebnisse werden den Delegierten durch den Wahlleiter in üblicher Form bekanntgegeben.
  6. Die Ergebnisse zur Beschlussfassung über die zulässigen Anträge werden den Delegierten durch den Präsidenten in üblicher Form bekanntgegeben.
  7. Nach Abschluss dieses Verfahrens wird die Landesversammlung beendet.

Die hier dargestellten Punkte zum Ablauf der 40. Landesversammlung stellen eine Verkürzung der Verfahrensbestimmungen dieser Landesversammlung dar. Verbindlich sind alleine die für die Delegierten abrufbaren Schreiben des Präsidenten zur 40. Landesversammlung.

Livestream öffentlicher Teil der Landesversammlung

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Tagesordnung

Tagesordnung
1 Eröffnung und Begrüßung Präsident Theo Zellner
  Grußworte
  • Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner
  • Oberbürgermeister der Stadt München Dieter Reiter
  • Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes Gerda Hasselfeldt
Ansprache
  • Bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration Joachim Herrmann, MdL
2 Rede des BRK-Präsidenten Theo Zellner
3 Ehrungen
4 Totengedenken
5 Genehmigung der Geschäftsordnung und der Tagesordnung
6 Bericht des Präsidenten und der Landesgeschäftsführung
7 Tätigkeits- und Finanzbericht des Landesvorstandes gemäß § 14 Abs. 1 Nr. 8
8 Bericht der Internen Revision nach § 51 Abs. 2 der BRK-Satzung
9 Vorlage des Jahresabschlusses der Körperschaft für das Geschäftsjahr 2020 durch den Haushaltsausschuss gemäß § 15 Nr. 8 der BRK-Satzung
10 Anträge zur Landesversammlung
11 Aussprache mit den Delegierten
12 Vorstellung des Urnenwahlverfahrens (und der vorgeschlagenen Kandidat*innen)
      12.1 Bericht des Wahlvorbereitungsausschusses
      12.2 Bestellung des Wahlausschusses mit Berechtigung der Benennung weiterer Wahlhelfer und Wahlhelferinnen durch den Wahlausschuss
      12.3 Hinweis auf Möglichkeit weiterer Wahlvorschläge im Ersten Urnenwahlgang
13 Verweis auf das Abstimmungsverfahren nach gesondertem Ablaufplan
14 Überleitung zum Urnenwahl- und Antragsabstimmungsverfahren

Vorstellung der zur Wahl vorgeschlagenen Kandidat*innen

Auf dieser Seite stellen wir die zur Wahl vorgeschlagenen Kandidat*innen vor, soweit die Kandidatin oder der Kandidat mit einer Veröffentlichung einverstanden ist. Für die Inhalte der Vorstellung sind ausschließlich die Kandidat*innen verantwortlich. 

  • Präsident*in

    Dr. Holger Krems

    Über mich

    • Ich bin ein Mann der Basis, ein Rotkreuzler durch und durch.
    • Ich gehöre keiner Partei an – nur so bin ich unabhängig und kann jetzt und in der Zukunft das Beste für das BRK erreichen.
    • Ich bringe Zeit mit – ich bin Familienvater, finanziell unabhängig und kann mich so neben der Familie voll dem Roten Kreuz widmen.

     

    Ziele

    • Der Präsident als Begleiter – Besseres Miteinander durch Stärkung unserer Wertschätzungskultur; im Ehrenamt und im Hauptamt.
    • Der Präsident als Rotkreuzler – Bessere Vernetzung durch klare Orientierung an den Grundsätzen des Roten Kreuzes, wie z.B. Unparteilichkeit.
    • Der Präsident als Fachmann – Bessere Entscheidungen für den Verband durch selbsterlebtes Basis-Verständnis, als waschechter Rotkreuzler.
    • Der Präsident als Repräsentant – Bessere Vor-Ort-Präsenz in allen Regionen.
    • Der Präsident als Entwickler – Bessere aktive Mitwirkung bei den Themen der Zukunft, wie: Digitalisierung, Gewinnung von Ehrenamtlichen, Stärkung der Arbeitgebermarke, BRK der Zukunft, ... 

    Angelika Schorer, MdL

    Über mich

    Mein persönlicher Werdegang startet mit Schule, Ausbildung, Beruf, Betrieb, Familie, Ehrenamt und Politik. Über Jahrzehnte habe ich Erfahrungen gesammelt und bin in die Arbeit im BRK hineingewachsen. Begeisterte Menschen mit viel Engagement und Einsatzwillen haben mich geprägt und motiviert meine Fähigkeiten hier einzubringen und Führungsaufgaben zu übernehmen. Die Themen Ehrenamt und Bildung waren für mich immer wichtig und Schwerpunkte in den vergangenen Jahren in unserer gemeinsamen Arbeit im BRK-Bezirksverband Schwaben. Mit Herzblut und großem Respekt bringe ich meine Erfahrungen, meine Leidenschaft und Zeit in diese verantwortungsvolle Aufgabe gerne ein.

    Ziele

    • Die Ideale des BRK haben für mich höchste Priorität – z.B. Menschlichkeit, Neutralität, Freiwilligkeit
    • Föderaler Aufbau im BRK liegt mir am Herzen. Wir sind ein ehrenamtlicher Verband und sollen es auch bleiben.
    • Menschen, wie die junge Generation, Aktiv-Senioren und Menschen mit sozialem Interesse für die Mitarbeit im BRK begeistern.
    • Die Außenwirkung unseres BRK verstärken – „Tue Gutes und rede darüber!“
    • Zielgerichtete, sparsame Haushaltsplanung und -führung
  • Vizepräsident*in

    Brigitte Meyer

    Über mich

    Geboren in Bayreuth - aufgewachsen in einem Forsthaus im Fichtelgebirge - Mittlere Reife – Fachlehrerin für Musik und Werken – 12 Jahre 1.Bürgermeisterin – von 2008 bis 2013 Abgeordnete im Bayer. Landtag, dort Vorsitzende des Sozialausschusses. Seit 2009 Stellv. Vorsitzende BRK KV AIC - seit 2013 BRK Vizepräsidentin.

    Mein "Lebensanker": meine Familie! Mein Mann, zwei Kinder, drei Enkelkinder.

    Ziele

    Ich möchte...

    • ...eine aufgeschlossene Ansprechpartnerin sein für die Anliegen und Anregungen der Ehrenamtlichen in unseren Gemeinschaften, die Schwesternschaften und die hauptamtlich Tätigen
    • ...eine konstruktive Mitstreiterin des BRK sein, auf dem Weg, sich für die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft gut und stark aufzustellen
    • ...eine starke Stimme des BRK sein bei der Bewältigung der großen sozialpolitischen Aufgaben, allen voran im Bereich der Pflege

    Dr. Paul Wengert

    Über mich

    In Ellwangen (Baden-Württemberg) geboren und aufgewachsen, Abitur 1972, Jurastudium, Richter und Staatsanwalt, Erster Bürgermeister in Füssen, Oberbürgermeister in Augsburg, Landtagsabgeordneter, seit 44 Jahren verheiratet mit meiner Frau Bärbel (Krankenschwester), zwei erwachsene Töchter, zwei Enkel. Ich singe gerne, lerne seit 2019 Bariton/Tenorhorn und gehe gerne in die Berge und zum Segeln.

    Ziele

    • BRK zukunftsfähig machen
    • Gemeinschaften und Ehrenamt stärken
    • Finanzen sichern

    Andreas Krahl, MdL

    Über mich

    Als Mitglied der Bereitschaften und der ERU (Anm. d. R.: Emergency Response Units) des Generalsekretariats war und bin ich stolz darauf, meinen Beitrag im komplexen Hilfeleistungssystems unserer Bewegung zu leisten.

    Ob bei Schneemassen, Hochwasser, im RTW, zum Sanitätsdienst auf Festivals und Volksfesten oder auch als Unterstützung im Impfzentrum: Wann immer ich kann, trage ich das Schutzzeichen meines Verbandes im Bewusstsein der Verantwortung, die dieses mit sich bringt - Helfen, ohne zu fragen wem! Für meine Pflegeausbildung war die BRK Schwesternschaft in München meine erste und die absolut beste Wahl. Als Mitglied des Bayerischen Landtages bin und bleibe ich eine starke Stimme für die Wohlfahrtsverbände, für das Bayerische Rote Kreuz.

    Ziele

    • Augenhöhe zwischen Präsidium und Basis herstellen
    • Transparenz für alle schaffen
    • Vorbereitung unseres Verbandes auf die großen Zukunftsfelder: zunehmende und andersartige Katastrophenlagen, demographischer Wandel, Digitalisierung
  • Landesarzt / Landesärztin

    Dr. Florian Meier

    Über mich

    Als Rotkreuzler und Arzt mit Leib und Seele bin ich seit 1993 aus tiefster Überzeugung ehrenamtlich im BRK tätig und mit den Grundsätzen und den Werten des BRK tief verwurzelt.

    Seit 2005 bin auf verschiedenen Verbandsebene als Arzt aktiv und seit 2013 begleite ich das BRK auch als stv. Landearzt. Eine ehrenvolle Aufgabe, mit hoher Verantwortung. Als Kandidat für das Amt des Landesarztes vorgeschlagen zu sein, dafür bin ich dankbar, das ehrt und motiviert mich sehr, gemeinsam mit Ihnen und Euch unser BRK weiterzuentwickeln, zu verstärken und einen hohen Fokus auf den Erhalt des Ehrenamtes zulegen.

    Wichtig ist mir dabei der intensive Austausch zwischen allen Verbandsstufen und die Bündelung der hohen vorhandenen Expertise, um gemeinsam zu bestmöglichen Lösungen zu kommen.

    Ziele

    • Alle Bereiche des BRK aus ärztlicher Sicht in den Blickpunkt richten, insbesondere die Pflege, und nicht nur den Rettungsdienst / Notfallmedizin
    • Erhalt des Ehrenamtes im Rettungsdienst
    • Wünsche, Anregungen und Sorgen der Basisaufnehmen und umsetzen
    • Gewinnung von Nachwuchs und Förderung der Jugend
    • Klare Rechtssicherheit für Notfallsanitäter
    • Etablierung eines medizinischen Gremiums im BRK
    • Einbringung meiner Erfahrung aus 28 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit beim BRK, ebenso langer Tätigkeit im Rettungsdienst und 14-jähriger Tätigkeit als Hausarzt

    Prof. Dr. Peter Sefrin

    Über mich

    Ein Schwerpunkt meiner langjährigen Tätigkeit im Roten Kreuz neben dem Einsatz im Rettungsdienst liegt seit Jahren im  Bereich Bildung, wo ich als Vorsitzender im Fachausschuss Bildung  auf Landesebene gestalten darf. Der Bereich der Notfall- und Katastrophenmedizin in der Aus- und Fortbildung des haupt- und ehrenamtlichen Personals ist mir hierbei ein besonderes Anliegen. Die Verbindung  wissenschaftlicher Erkenntnisse mit den Erfordernissen der Praxis halte ich für unverzichtbar und lebe diese auch.

    Die Initiierung und Überprüfung von Lehr- und Lernunterlagen ist Ziel einer gemeinschaftübergreifenden Tätigkeit wie z.B. Überprüfung der Lernunterlagen des JRK oder der speziellen Fortbildung der Bergwacht im Bereich Notfallmedizin. 

    Für die Bereitschaften bin entsandt als der medizinische Vertreter bei der Novellierung der Sanitätsausbildung auf Bundesebene. Durch das Ausscheiden aus dem Bundesvorstand kann und werde ich mein Engagement in der Tätigkeit im BRK bündeln und meine Vernetzung im gesamten DRK sowie der Wissenschaft sowie die langjährige Erfahrung in diesen Bereichen zum Wohle des BRK einsetzen.

    Ziele

    • Steigerung der Qualifikation des haupt- und ehrenamtlichen Personals
    • Anpassung der Fähigkeiten der Einsatzkräfte und des Verbands an die besonderen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft in rettungsdienstlichen und medizinischen Belangen.
    • Weiterhin medizinische Beratung in Fragen der praktischen Tätigkeiten
  • Stv. Landesarzt / Stv. Landesärztin

    Dr. Erwin Ging

    Über mich

    Für unser Rotes Kreuz in Bayern bin ich seit 1978 in verschiedensten ehrenamtlichen Aufgaben und Positionen engagiert – vom Sanitäter bis zum Stellvertretenden Landesarzt. Beruflich bin ich seit über 30 Jahren Allgemeinarzt im ländlichen Bereich und auch als Notarzt für unsere Bevölkerung im Einsatz.

    Jetzt und in der Zukunft warten wichtige Aufgaben auf unser BRK, bei deren Bewältigung ich im Landesvorstand gerne weiter mit Engagement und meiner Erfahrung  mitgestalten will.

    Ziele

    • Die Herausforderungen im medizinischen Bereich zu definieren und zu bewältigen
    • Die ehrenamtliche Basis als Fundament unseres BRK zu erhalten und bei verbandlichen Entscheidungen deren Gewichtung in den erforderlichen hauptamtlichen Strukturen sicherzustellen
    • Dem Katastrophenschutz als immer wichtigerem ehrenamtlichen Baustein unserer Aufgaben den hohen Stellenwert, die notwendige Stimme und die Präsenz zu sichern
    • den hohen Qualitätsstandard des BRK  in unserer täglichen Arbeit in allen Bereichen – vor allem im Rettungsdienst und in der Pflege - weiter zu verbessern

    Dr. Ulrich Hölzenbein

    Der Veröffentlichung im Internet wurde nicht zugestimmt.


    Dr. Maximilian Kippnich

    Über mich

    Seit meiner Jugend bin ich engagierter und motivierter Helfer in den Gemeinschaften unseres Roten Kreuzes. Heute bringe ich meine Expertise und Erfahrungen aus Beruf und Ehrenamt im Einsatzführungsdienst, im Notarztdienst und in der Ausbildung unserer Helfer, aber auch in strategischer Arbeit in verschiedenen Gremien ein.

    Ziele

    • Vertretung der medizinischen Belange von Ehren- und Hauptamt
    • Stärkung des Miteinanders von ärztlichen und nicht-ärztlichen Helfern in den Gemeinschaften
    • Mitwirkung bei Weiterentwicklungen und Modernisierungen im komplexen Hilfeleistungssystem

    Dr. Florian Meier

    Über mich

    Als Rotkreuzler und Arzt mit Leib und Seele bin ich seit 1993 aus tiefster Überzeugung ehrenamtlich im BRK tätig und mit den Grundsätzen und den Werten des BRK tief verwurzelt.

    Seit 2005 bin auf verschiedenen Verbandsebene als Arzt aktiv und seit 2013 begleite ich das BRK auch als stv. Landearzt. Eine ehrenvolle Aufgabe, mit hoher Verantwortung. Als Kandidat für das Amt des Landesarztes vorgeschlagen zu sein, dafür bin ich dankbar, das ehrt und motiviert mich sehr, gemeinsam mit Ihnen und Euch unser BRK weiterzuentwickeln, zu verstärken und einen hohen Fokus auf den Erhalt des Ehrenamtes zulegen.

    Wichtig ist mir dabei der intensive Austausch zwischen allen Verbandsstufen und die Bündelung der hohen vorhandenen Expertise, um gemeinsam zu bestmöglichen Lösungen zu kommen.

    Ziele

    • Alle Bereiche des BRK aus ärztlicher Sicht in den Blickpunkt richten, insbesondere die Pflege, und nicht nur den Rettungsdienst / Notfallmedizin
    • Erhalt des Ehrenamtes im Rettungsdienst
    • Wünsche, Anregungen und Sorgen der Basisaufnehmen und umsetzen
    • Gewinnung von Nachwuchs und Förderung der Jugend
    • Klare Rechtssicherheit für Notfallsanitäter
    • Etablierung eines medizinischen Gremiums im BRK
    • Einbringung meiner Erfahrung aus 28 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit beim BRK, ebenso langer Tätigkeit im Rettungsdienst und 14-jähriger Tätigkeit als Hausarzt
  • Landesschatzmeister*in

    Hans-Frieder Bauer

    Über mich

    Seit 01.01.2018 im Ruhestand. 45 Jahre im Hause der UniCreditbank AG (HypoVereinsbank) tätig. Davon 35 Jahre Führungsverantwortung in unterschiedlichen Funktionen und Positionen. Von 1989 - 2017 leitender Angestellter gemäß §5 Abs. 3, Ziff. 3 BetrVG. Letzte Position: Leiter der Niederlassung München 1 - Firmenkunden. Titel: Senior Vice President.

  • Stv. Landesschatzmeister*in

    Prof. Dr. Peter Bradl

    Der Veröffentlichung im Internet wurde nicht zugestimmt.

    Prof. Dr. Johannes-Jörg Riegler

    Über mich

    Ich war 25 Jahre in verschiedenen Vorstands- und Aufsichtsratmandaten in der Bank- und Finanzwirtschaft tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Landesbank und Leiter des Risikoausschuss der KfW und habe einen Lehrauftrag für Sustainable Finance an der Universität Lüneburg. Ich bin dankbar und stolz, mich seit einigen Jahren für das Bayerische Rote Kreuz als stellvertretender Schatzmeister engagieren zu dürfen.

    Ziele

    Gemeinsam mit meinen beiden Kollegen würde ich gerne den eingeschlagenen Weg weitergehen und mit aller Kraft an einer weiteren Verbesserung der Strukturen und Prozesse besonders im Finanzbereich arbeiten. Die Zusammenarbeit zwischen Kreisen, Bezirken, Geschäftsführung, Vorstand und Haushaltsausschuss hat sich in den vergangenen Jahren so positiv entwickelt, dass es wert ist hier kontinuierlich weiter zu arbeiten.

  • Justiziar*in

    Michael Neuhierl

    Über mich

    Ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht und Strafrecht aus Fürstenfeldbruck. Ich bin verheiratet und Vater von 3 Kindern. Neben meiner ehrenamtlichen Tätigkeit beim BRK bin ich Kampf- und Schiedsrichter im Bayerischen Schwimmverband und im Elternbeirat eines Gymnasiums aktiv. In meiner Freizeit treibe ich viel Sport und verbringe gerne Zeit mit meiner Familie. Im Mai 1982 bin ich in die Wasserwacht eingetreten. Seit März 2005 bin ich Justiziar des Kreisverbandes Fürstenfeldbruck. Seit 2013 gehöre ich dem Bezirksschiedsgericht Oberbayern an, dessen Vorsitzender ich in der 2. Legislaturperiode bin. Zudem war ich viele Jahre Delegierter zur Bezirks- und Landesversammlung.

    Ziele

    Das größte Ziel im BRK muss sein, dass der notwendige Wandel zu einer leistungsfähigen Hilfsorganisition auch in Zukunft gelingt. Wichtig ist hierbei, dass die örtliche Verbundenheit des Ehrenamtes beibehalten wird. Im Bereich des Hauptamtes muss der Verband aber aufgrund der anstehenden gesetzlichen und politischen Anforderungen die notwendigen Veränderungen einleiten und umsetzen. Diese Ziele möchte ich gerne unterstützen.

    Prof. Dr. Günther Schalk

    Über mich

    Als Rotkreuzler mit Leib und Seele bin ich über 33 meiner bislang 50 Lebensjahre Mitglied der Bereitschaft Schrobenhausen und unheimlich eng mit dem BRK verwurzelt – in dieser Zeit als Sanitäter, Helfer vor Ort, Öffentlichkeitsarbeiter, Geldbettler, Altpapier- und Altkleidersammler, Los-verkäufer, chronischer Blutspender, LKW-Fahrer und Werkler bei Auslandseinsätzen der humanitären Hilfe und vieles mehr. Wir sind eine richtige Rotkreuzfamilie: Meine Frau ist hauptamtlich als Erzieherin beim BRK, mein Sohn studiert Medizin, meine Tochter ist Schulsanitäterin. 

    Seit 20 Jahren habe ich die Ehre, als stellvertretender Vorsitzender unseren Kreisverband Neuburg-Schrobenhausen mit einem wahnsinnig engagierten Team mitgestalten zu dürfen. Aus dieser Funktion heraus meine ich, mit dem Ohr direkt an der „Front“ ein bisschen Gespür dafür zu haben, was die „Basis“ braucht, wo es läuft, wo es brennt und wo „oben“ nachjustiert werden muss, damit die KVs und die BRK-Gliederungen so gut und flexibel wie möglich arbeiten können. 

    Dass ich nun vorgeschlagen wurde als Kandidat für das Amt des Landesjustitiars, freut, ehrt und motiviert mich sehr, als Dienstleister gemeinsam mit Ihnen und Euch unser BRK weiterzuentwickeln, zu optimieren und vor allem fit für die Zukunft zu machen. Als Rechtsanwalt ist es auch beruflich mein tägliches Ziel, nicht mit Paragrafen das Leben komplizierter zu machen, als es ohnehin schon ist, sondern mit Blick auf effektive Lösungen rechtliche Barrieren und Hürden abzubauen. Darauf versuche ich auch bereits meine Student*innen zu fokussieren. Ich bin kein „Manschettenknopf- und Krawattenjurist“ – viel lieber packe ich im Team mit an. Als ausgebildeter Hörfunkjournalist ist mir vor allem eine intensive Kommunikation und ein ehrlicher, kritischer Austausch wichtig.

    Ziele

    • Das Präsidium als Dienstleister: Nicht Präsidium und Landesvorstand sind „das Rote Kreuz“ – jeder Einzelne, der ehren- oder hauptamtlich im Zeichen unserer Organisation mit und für Menschen arbeitet, ist das Rote Kreuz. Er/sie verkörpert „draußen“ das, was unsere Organisation ausmacht. Er/sie braucht ein Umfeld und einen optimalen Rahmen, in dem er/sie sich wohlfühlt und Motivation schöpft. Unsere Aktiven draußen sind die Piloten. Präsidium und Landesvorstand sind die Flugsicherung, die einen guten und sicheren Flug ermöglichen sollen.
    • Entrümpelung, wo es geht: Wir haben einerseits zu viele Regelungen, andererseits Regeln, die wir dringend aktualisieren müssen. Das Recht darf nicht einschränken, sondern muss Möglichkeiten und Freiräume schaffen. Das muss mit der Basis passieren – dazu lade ich jeden einzelnen Rotkreuzler persönlich ein!
    • Professionalisierung: Das BRK ist eine Körperschaft. Damit wir rechtlich sicher aufgestellt sind und vor allem die KVs so wenigen Risiken wie möglich ausgesetzt sind, braucht es ein professionelles gemeinsames Controlling.
    • Modernisierung: Das BRK ist eine wahnsinnig beeindruckende Familie von engagierten Menschen – seit vielen Jahrzehnten. Darauf sollten wir noch mehr als bislang stolz sein. Aber wir dürfen nicht stehenbleiben. Wenn wir weiter Rotkreuzler gewinnen und halten wollen, müssen wir Gas geben, unsere Strukturen selbstkritisch prüfen, dynamisch modernisieren und an die Herausforderungen der Zukunft anpassen.
    • Kommunikation: Das Präsidium und die Kreisverbände treffen alle zwei Jahre bei einer Landesversammlung aufeinander. Das reicht mir nicht. Wenn wir gemeinsame weiter erfolgreich sein wollen, brauchen wir deutlich mehr persönlichen Austausch. Das Präsidium muss zu den Rotkreuzlern (und auch nicht nur zu den Führungskräften) kommen und immer „erreichbar“ sein ohne Barrieren. In einem solchen engen Miteinander möchte ich gerne die rechtlichen Rahmenbedingungen für uns gemeinsam mit den ehren- und hauptamtlichen bayerischen Rotkreuzlern für unsere schlagkräftige Zukunft weiterentwickeln. Jeder kann und soll sich mit seinen Gedanken und Ideen einbringen können.
  • Vorsitzende*r des Landesschiedsgerichts

    Kein*e Kandidat*in

    Stand:  27.11.2021

  • Stv. Vorsitzende*r des Landesschiedsgerichts

    Marc Faust

    Der Veröffentlichung im Internet wurde nicht zugestimmt.

  • Mitglieder im Haushaltsausschuss

    Vorgeschlagene Mitglieder (7 vorgesehen):

    • Braun, Rainer
    • Koschmieder, Dieter
    • Schuß, Wolfgang
  • Ersatzmitglieder im Haushaltsausschuss

    Vorgeschlagene Mitglieder (3 vorgesehen):

    • Braun, Rainer
    • Koschmieder, Dieter