Kandidat*innen um das Amt

der Vizepräsidentin und des Vizepräsidenten

    • Andreas Hanna-Krahl

      Mitgliedschaft:

      Seit 01.07.2010 Mitglied im Kreisverband Garmisch-Partenkirchen.

      Drei Ziele, die ich mir gesetzt habe:

      1. Vertrauen im Verband stärken

      Ich möchte das verloren gegangene Vertrauen zwischen Basis und Landesebene wieder aufbauen, durch ehrliche Kommunikation, Transparenz und konsequente Einbindung aller Ebenen in Entscheidungen. Vertrauen ist die Grundlage unseres gemeinsamen Handelns.

      2. Kultur des Miteinanders fördern

      Ich setze mich für ein BRK ein, in dem Haupt- und Ehrenamt, alle Gemeinschaften und Ebenen respektvoll und partnerschaftlich zusammenarbeiten. Unterschiedlichkeit soll als Stärke verstanden und aktiv gelebt werden.

      3. Zukunft des BRK gestalten

      Ich will das BRK als gestaltende Kraft in den großen Herausforderungen unserer Zeit positionieren – von Großschadenslagen über soziale Ungleichheit bis hin zur humanitären Bildung. Verantwortung bedeutet für mich, Veränderung mutig anzunehmen und aktiv zu gestalten.

      Ich habe mich für eine Kandidatur um dieses Amt entschieden, weil…

      … ich fest daran glaube, dass das Bayerische Rote Kreuz mehr ist als eine Organisation – es ist eine Haltung, ein Versprechen an die Gesellschaft. In einer Zeit tiefgreifender Veränderungen braucht es Führung, die zuhört, Orientierung gibt und Mut macht, neue Wege zu gehen. Ich möchte dazu beitragen, dass das BRK seine humanitäre Aufgabe mit Klarheit, Verantwortungsbewusstsein und innerer Geschlossenheit weiterentwickelt – im Dienst der Menschen, die auf uns zählen.

    • Mechthilde Wittmann

      Mitgliedschaft:

      Seit 01.04.2022 Mitglied im Kreisverband Oberallgäu.

      Drei Ziele, die ich mir gesetzt habe:

      1. Stärkung des Ehrenamts und der Freiwilligenarbeit: Ehrenamtliches Engagement ist ein zentraler Pfeiler unserer Gesellschaft. Ich möchte mich auf Bundesebene dafür einsetzen, dass das Ehrenamt mehr Anerkennung und Unterstützung erfährt – von finanziellen Anreizen bis hin zu Vereinfachungen der bürokratischen Hürden. Das Bayerische Rote Kreuz spielt hier als Vorreiter eine zentrale Rolle und ist ein unverzichtbarer Partner für viele Initiativen in ganz Deutschland. Insbesondere im Bereich der Katastrophenhilfe kann ein starkes, gut vorbereitetes Rotes Kreuz Leben retten.

      2. Sicherung der deutschen Spitzenstellung im Katastrophenschutz: Deutschland braucht ein gut koordiniertes System für den Katastrophenschutz, das auch in Krisenzeiten schnell und effizient funktioniert. Ich setze mich dafür ein, dass das BRK und andere Hilfsorganisationen im ganzen Land über die besten Voraussetzungen verfügen, um im Notfall schnell helfen zu können. Hierzu gehört sowohl die Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte als auch eine verstärkte Vernetzung auf Bundesebene.

      3. Förderung einer gerechten Sozialpolitik: Es ist mir ein Anliegen, dass die soziale Sicherheit für alle Bürger – vom Kindes- bis zum Seniorenalter – in Deutschland weiter gestärkt wird. Das Bayerische Rote Kreuz trägt durch seine sozialen Dienste und Einrichtungen dazu bei, dass Menschen in schwierigen Lebenslagen Unterstützung erhalten. Dies möchte ich auf politischer Ebene weiter fördern.

      Ich habe mich für eine Kandidatur um dieses Amt entschieden, weil…

      ...ich fest daran glaube, dass wir als Gesellschaft nur dann stark sind, wenn wir Verantwortung füreinander übernehmen. Als Bundestagsabgeordnete möchte ich sicherstellen, dass Organisationen wie das Bayerische Rote Kreuz und andere Hilfsorganisationen auch weiterhin die notwendige Unterstützung erhalten, um ihre wichtige Arbeit landesweit – von der Katastrophenhilfe bis zur sozialen Integration – zu leisten.

      Stellen Sie sich vor, ein Hochwasser trifft unsere Gemeinde: Unsere Ehrenamtlichen sind dank einer digitalen Einsatzplanung sofort zur Stelle, um die betroffenen Menschen zu retten und die nötige Hilfe zu koordinieren. Diese schnelle Reaktionsfähigkeit ist entscheidend, um Leben zu retten und den Schaden zu minimieren. Es zeigt, wie wichtig moderne Technologien und gut ausgebildete Einsatzkräfte sind – aber auch, wie sehr wir uns auf den Einsatz und die Bereitschaft der vielen Ehrenamtlichen verlassen können.

      In meiner politischen Arbeit habe ich immer wieder gesehen, wie entscheidend der Beitrag des Ehrenamts in der Gesellschaft ist – sowohl in Krisenzeiten als auch im Alltag. Diese Erkenntnis motiviert mich, mich stärker für die Unterstützung von Hilfsorganisationen einzusetzen und sicherzustellen, dass das Ehrenamt auch in Zukunft gut aufgestellt ist.

      Ich bin überzeugt, dass wir durch Zusammenarbeit und eine starke, solidarische Gesellschaft die großen Herausforderungen unserer Zeit meistern können.

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende Spenden