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Fachkräftemangel und Hilfsfristeinhaltung – diese beiden Themen sind aktuell die größten Herausforderungen im bayerischen Rettungsdienst. Um beidem effektiv zu begegnen, will das Bayerische Rote Kreuz (BRK) seine Retter im Rahmen eines innovativen Projektes künftig in die Luft gehen lassen.
Als einen weiteren wichtigen Schritt zur Verwirklichung eines Simulations- und Trainingszentrums für Einsatzkräfte der bayerischen Hilfsorganisationen bezeichnete BRK-Präsident Theo Zellner heute die einstimmige Entscheidung des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags, der im Rahmen des Haushaltsvollzugs die Fördermittel für die Erstausstattung des vom Bayerischen Roten Kreuz und dem Malteser Hilfsdienst maßgeblich konzipierten Zentrums freigegeben hat.
Bereits gegen Ende der letzten Woche war die Verteilung von Notfallpatienten in den größeren bayerischen Städten bereits problematisch: Kliniken mussten Interdisziplinäre Notaufnahmen aufgrund fehlender Bettenkapazitäten bei den Integrierten Leitstellen abmelden.
Gestern nahmen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Bereitschaften des Roten Kreuzes aus Bayern und ganz Deutschland an einem Hilfseinsatz in Düsseldorf teil. Friedensdorf International flog gestern 127 schwer verletzte und erkrankte Kinder aus Tadschikistan - über Afghanistan, Usbekistan und Georgien – mit einem Friedensdorf-Charter nach Düsseldorf, Deutschland ein. Diesen Kindern wird somit die notwendige medizinische Versorgung in Deutschland ermöglicht.
Morgen, am 11. Februar, ist Europäischer Tag des Notrufs, und das europaweit seit 2009. In allen 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) hilft diese einheitliche Rufnummer seit 1991 Leben zu retten. Auch in vielen Nicht-EU-Ländern erreicht man mit der 112 eine Leitstelle, die den Notruf entgegennimmt und Hilfe schickt.
Politik muss professionelle Pflege als gleichberechtigen Verhandlungspartner akzeptieren / Maßnahmen bislang nur Tropfen auf den heißen Stein.
Seit vielen Jahren wird bei grenzüberschreitenden Einsätzen eng zwischen den Hilfsorganisationen in Österreich und Bayern zusammengearbeitet. Dies gilt gerade für Großschadensereignisse, aber auch im alltäglichen Einsatzgeschehen.
Gestern kam es in der afghanischen Hauptstadt Kabul zu einem entsetzlichen Anschlag. Hierfür wurde ein Rettungsfahrzeug einer Hilfsorganisation vollgepackt mit Sprengstoff in das Zentrum der Hauptstadt gesteuert.
Im großen Rotkreuz-Saal des BRK-Kreisverbandes Nürnberg-Stadt fand heute eine Informationsveranstaltungen für Vorstandsmitglieder aller Kreis- und Bezirksverbände und der Gemeinschaften des Bayerischen Roten Kreuzes statt.
Präsident des Bayerischen Roten Kreuzes, Theo Zellner, spricht in Kloster Banz vor der CSU-Fraktion über die Bedeutung des Ehrenamts in der Gesellschaft.
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