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Bundestag und Bundesrat haben im Dezember 2021 beschlossen, dass Beschäftigte in Einrichtungen mit schutzbedürftigen Menschen wie Pflegeheimen und Krankenhäusern, aber auch in Arztpraxen und im Rettungsdienst, bis zum 15. März 2022 Nachweise zum Geimpft- oder Genesenen-Status vorlegen müssen.
Die Hilfe aus der Luft wird in der Corona-Pandemie mehr denn je gebraucht - das belegen aktuelle Einsatzzahlen. Im vergangenen Jahr kam es zu 17 % mehr Einsätzen des Rettungshubschraubers „Christoph 14“ im Vergleich zum Jahr 2020. „Christoph 14“ ist am BRK-Luftrettungszentrum am Klinikum Traunstein stationiert.
Aufgrund der sinkenden Temperaturen warnt die Wasserwacht-Bayern vor leichtsinnigem Betreten von Eisflächen. „Dünne Eisdecken sind nicht tragfähig. Beim Betreten von gefrorenen Seen oder Flüssen begibt man sich in große Lebensgefahr“, warnt Thomas Huber, Landesvorsitzender der Wasserwacht-Bayern.
Nach dem versuchten Macheten-Angriff auf zwei Rettungskräfte Anfang Januar in Hohenfels, Lkr. Neumarkt i. d. O., besucht BRK-Präsidentin Angelika Schorer am Freitagnachmittag, 21.01.2022, die zwei betroffenen Sanitäterinnen des Bayerischen Roten Kreuzes.
BRK-Präsidentin Angelika Schorer besuchte am heutigen Freitag das Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE), eine gemeinsame Betreibergesellschaft des Arbeiter-Samariter-Bund Bayern e.V. (ASB), der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH), dem Malteser Hilfsdienst e.V. (MHD) und dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK). Das BayZBE ist ein Zentrum, in dem Einsatz- und Führungskräfte der bayerischen Hilfsorganisationen auf besondere Einsatzlagen wie Terror, Amoklagen und all jene Lagen, in denen das Leben der Einsatzkräfte in Gefahr ist, vorbereitet werden.
BRK-Präsidentin Angelika Schorer besuchte am Freitagvormittag das Impfzentrum Waldsassen des Bayerischen Roten Kreuzes in Tirschenreuth, um sich einen Eindruck über die aktuelle Lage vor Ort zu verschaffen und den Mitarbeitenden des Impfzentrums ihren Dank auszusprechen.
Die 15. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hat die sog. „2G-Regelung“ für die Jugendverbandsarbeit eingeführt. Das hat zur Folge, dass viele Jugendliche von den Angeboten der Jugendarbeit ausgeschlossen werden. Die Regelung ist aus Sicht des Bayerischen Roten Kreuzes und des Bayerischen Jugendrotkreuzes darüber hinaus auch deshalb problematisch, weil viele Jugendliche gar keinen Zugang zu einer Impfung haben und der Impfwille oft an der Entscheidung der Erziehungsberechtigten scheitert.
In einem gemeinsamen Appell rufen die bayerischen Hilfsorganisationen (Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Bayerisches Rotes Kreuz (BRK), Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), Malteser-Hilfsdienst e.V. (MHD), Medizinisches Katastrophen-Hilfswerk Deutschland e.V. (MHW) und Technisches Hilfswerk (THW)), die Bayerische Polizei, der Landesfeuerwehrverband Bayern und das Technische Hilfswerk zur Corona-Schutzimpfung auf.
Aufgrund eines Lagerhallenbrandes in Schwarzenbach bei Pressath im Landkreis Neustadt an der Waldnaab ist seit ca. 11:45 Uhr ein Großaufgebot an überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften im Einsatz.
Nach sieben Jahren an der Spitze des Bayerischen Roten Kreuzes verabschiedet sich Wolfgang Obermair als stellvertretender Landesgeschäftsführer in den Ruhestand.
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