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Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat in einem Hilfeersuchen am 17.07.2021 gegen 06:30 Uhr umfassende Einheiten aus dem Freistaat Bayern angefordert. Diese wurden umgehend alarmiert und trafen am frühen Samstagabend im Schadensgebiet ein. Die über 170 ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus Unterfranken werden daher nach 72 Stunden Einsatz am heutigen späten Abend durch Einsatzkräfte aus Oberfranken abgelöst.
Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat in einem Hilfeersuchen am 17.07.2021 gegen 06:30 Uhr umfassende Einheiten aus dem Freistaat Bayern angefordert.
Vor wenigen Minuten hat das Bayerische Rote Kreuz ein Hilfeersuchen des Landes Nordrhein-Westfalen übermittelt bekommen. Umgehend wurden zwei Katastrophenschutz-Wasserrettungszüge der Wasserwacht-Bayern alarmiert.
Mehrere Landkreise in Rheinland-Pfalz haben den Katastrophenfall festgestellt. Die Wasserwacht-Bayern des Bayerischen Roten Kreuzes wurde heute um 7:19 Uhr von der Polizeihubschrauberstaffel-Bayern um Unterstützung gebeten und wird daher zwei „Air-Rescue-Specialists“ (ARS) für zwei Einsatzmaschinen der Polizei zur Verfügung stellen.
Die Starkregenfälle im Landkreis Hof sorgten für ein erhöhtes Einsatzaufkommen in der Integrierten Leitstelle Hochfranken des Bayerischen Roten Kreuzes. Hier laufen Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischer Hilfeleistung und Krankentransport unter dem Notruf 112 zusammen.
Aufgrund der anhaltenden Starkregenfälle wurde im Landkreis Hof um 20:50 Uhr der Katastrophenfall gem. Art. 4 Abs. 1 des Bayerischen Katastrophenschutzgesetzes festgestellt.
Aufgrund der Starkregenereignisse in Bayern und der dadurch steigenden Pegel mit Überflutungsszenarien speziell im Bereich Ober-, Unter- und Mittelfranken wurden die fünf Katastrophenschutz-Wasserrettungszüge der Wasserwacht-Bayern bereits am Freitagnachmittag in Alarmstufe 1 (von 3), sowie die Kräfte der hubschraubergestützten Wasserrettung in Alarmstufe 2 versetzt.
Die Wasserwacht-Bayern startete heute Vormittag BAYERN SCHWIMMT 2021 im Freisinger Bad „fresch“, um Kinder, Jugendliche und Eltern sicher durch den Sommer zu bringen.
Viele werden das Wochenende aufgrund der hohen Temperaturen am, im oder auf dem Wasser verbringen. Die Wasserwacht bittet daher um Vorsicht!
Das Bayerische Rote Kreuz ist mit über 40 Impfzentren im Auftrag der Landkreise und kreisfreien Städte der größte Impfzentrumsbetreiber im Freistaat Bayern und beschäftigt hierbei rd. 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Sicherstellung eines reibungslosen und effizienten Impfbetriebs mit einem insgesamt hohen Durchsatz.
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