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Über 350 Jungen und Mädchen, alle als Schulsanitäter ausgebildet, überzeugen beim Praxistag durch Professionalität.  Die Schüler  im Alter zwischen 12 und 15  Jahren  zeigten bei ihrer Fortbildung in Nürnberg, dass sie den Erwachsenen an Können in nichts nachstehen.

 

Mit Hingabe verbanden sie  kunstvoll geschminkte Unfallopfer, sorgten sich um Bewusstlose, die dank ihrer fürsorglichen und richtigen Hilfe innerhalb kurzer Zeit Freude strahlend in Leben zurück fanden. Darüber hinaus meisterten sie die Versorgung von Patienten bei Vergiftungen, Drogennotfällen, Wasser- oder Eisunfällen.

 

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Für die Mitarbeiter vom BRK der Integrierten Leitstelle Oberland für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung in Weilheim läuft der Count Down für das Treffen der Staats- und Regierungschefs beim G 7 Gipfel am 7. und 8. Juni auf Schloss Elmau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen nach Plan. Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk: "Das Team koordiniert alle notfallmedizinischen Einsätze in den Landkreisen Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen. Rund 20 hauptamtliche Mitarbeiter kümmern sich ab dem 30. Mai an insgesamt 11 Tagen um das politische Großereignis und sorgen…

Nur 150 Cent, orientiert an der 150jährigen Geschichte des Roten Kreuzes in Deutschland, kosteten am Aktionstag in den Kleiderläden des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) zum Beispiel eine Secondhand-Bluse, eine Hose oder ein Rock.

 

Mit der Initiative "Mode von Mensch zu Mensch" engagierte sich das BRK am Tag der Läden im Frühjahr für Benachteiligte im Kampf gegen Armut und sagte gleichzeitig Danke allen Spendern, den Helfern der Läden und seinen treuen Kunden.

 

Unabhängig davon setzt der Verband ein deutliches Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und schlägt eine Brücke zwischen Überfluss und…

Das Rote Kreuz setzt verstärkt auf Flüchtlingsberatung. Rund 30 Fachkräfte, die im Deutschen Roten Kreuz (DRK) als Flüchtlings- oder Migrationsberater tätig sind, wurden von Spezialisten des DRK Generalsekretariat Berlin, in Nürnberg in einer dreitägigen Fortbildung umfassend zu allen rechtlichen Fragen geschult. Gleichzeitig diente die Tagung als Erfahrungsaustausch. 

 

Trotz großer Fortschritte in der Flüchtlingspolitik in Deutschland ist die Arbeit der Flüchtlings- und Migrationsberater mit Schwierigkeiten und Enttäuschungen verbunden. "Allerseits sind die bürokratischen, auch die…

 

Vier Jahre nach Ausbruch des gewaltsamen Konflikts in Syrien zieht  das Deutsche Rote Kreuz (DRK) eine bittere Bilanz. Mehr als 11,8 Millionen Menschen sind auf der Flucht - davon rund 7,6 Millionen innerhalb Syriens und rund 3,9 Millionen haben Zuflucht in den angrenzenden Nachbarländern gesucht. "Diese Menschen sind dringend auf Hilfe angewiesen. Das Dramatische ist, dass sich die Struktur unserer Hilfe in diesen vier Jahren nicht verändert hat. Es geht immer noch um Not- und Überlebenshilfe. Und wir sind weiter denn je entfernt von dem Punkt, wo eine Versöhnung eingesetzt hätte und wo…

Der Dialog zwischen der Wasserwacht als der zahlenmäßig größten der fünf Gemeinschaften des BRK und dem BRK-Präsidenten wurde in dieser Woche fortgesetzt. Im Büro der Bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf, die sich trotz ihrer wichtigen Aufgabe weiterhin stark für die Wasserrettung in Bayern engagiert, trafen sich BRK-Präsident Theo Zellner, BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk mit der Vorsitzenden der Wasserwacht Bayern, Ulrike Scharf und ihren beiden Stellvertretern Oliver Mignon und Helmut Röhm.

 

Sowohl dem BRK-Präsidenten als auch der Wasserwachts-Chefin ist die angemessene…

GPS macht?s möglich: Apps für alle(s).

 

Apps sind aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken: Die Idee ist einfach: das Smartphone ist fast immer griffbereit und kennt seine genaue Position. Im Notfall also die ideale Kombination für schnelle Hilfe.

 

 

Individuelle Notruflösungen.

 

Tatsächlich geht das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten von mobilen Geräten mit Ortung weit über die "klassischen" Szenarien für Menschen mit schwerwiegenden Vorerkrankungen hinaus. Gezielte Standortübermittlung ist auch in vielen anderen Fällen ein unschätzbarer Vorteil: für Mitarbeiter auf großen…

DRK warnt vor schnellem Rückzug internationaler Helfer aus Westafrika

 

Für eine Entwarnung im Kampf gegen Ebola in Westafrika ist es nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes noch zu früh. "Ein schneller Rückzug von internationalen Hilfsorganisationen aus dem Ebola-Gebiet wäre aus Sicht des Roten Kreuzes derzeit verantwortungslos. Zunächst einmal muss die Zahl der Neuinfektionen auf null gebracht werden. Auch müssen wir jetzt schon nach vorne schauen und uns auf die Zeit nach Ebola vorbereiten, um die Gesundheitsvorsorge zu verbessern und den Ausbruch neuer Epidemien zu verhindern",…

Rudolf Seiters und Theo Zellner informieren sich über Gipfel-Vorbereitungen

Mittwoch den 25.02.2015


Mit einem umfassenden Lagevortrag und ausführlichen Erläuterungen der G7-Projektleitung der bayerischen Hilfsorganisationen haben sich heute DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters und BRK-Präsident Theo Zellner über den Vorbereitungsstand zum Gipfel in Elmau unterrichtet. Der ehemalige Bundesinnenminister Rudolf Seiters, der in seiner aktiven Zeit selbst an Politik-Gipfeln teilgenommen hat, war von der Komplexität der Vorbereitungen der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr für diese…

Mit der Übergabe des 100. Bayern-Notarzteinsatzfahrzeuges konnte heute in München eine Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden. BRK-Landesarzt Prof. Dr. med. Peter Sefrin und BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk haben heute in der BMW-Welt in München das 100. Fahrzeug übernommen und dazu das 101. - 104. NEF.

 

Nach einer Definition der Anforderungen der Praktiker an ein modernes, funktionelles und sicheres NEF durch eine Arbeitsgruppe aus Beteiligten der Durchführenden des Rettungsdienstes in Bayern wurde in einem transparenten Vergabeverfahren der BMW X 3 ausgewählt. Der Ausbau wird…

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