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    Hausnotruf

    Unsere Gesellschaft verändert sich. Wir werden älter, erhöhte Mobilitätsanforderungen führen zu einer fortschreitenden Auflösung des Familienverbundes, Ein- und Zweipersonenhaushalte nehmen zu. All dies bedeutet: Die Zahl potenzieller Nutzer des Hausnotrufs steigt.

    Die Lebenszeit der Menschen wird länger, schon jetzt ist eine Zunahme der Krankenhausfälle zu verzeichnen. Bis zum Jahr 2030 wird es eine Million mehr pflegebedürftige Menschen geben, was einer Steigerung um 25 Prozent entspricht. Häufig befinden sich Angehörige nicht mehr in direkter Umgebung, um unterstützende Hilfe leisten zu können. Gleichzeitig ist unser Bedürfnis, trotz Alter, Krankheit oder Behinderung sicher in der häuslichen Umgebung zu wohnen, nach wie vor ungebrochen. Der Servicedienst Hausnotruf des BRK geht auf diese Bedürfnisse ein. Mit einem Marktanteil von insgesamt 40 Prozent und ca. 300.000 Alarmierungen pro Jahr in Bayern ist das BRK unangefochtener Marktführer beim Hausnotruf und bietet Sicherheit sowie Service rund um die Uhr. Durch die Verankerung des Hausnotrufs in 73 BRK-Kreisverbänden wird ein flächendeckendes Netz angeboten, das seinesgleichen sucht. Mehr Sicherheit für Nutzer wie auch deren Angehörige, einhergehend mit einer Kostenersparnis in der Versorgungskette, da durch die Hausnotruf-Zentralen nicht nur die geeignete Hilfe geschickt werden kann, sondern auch Krankenausaufenthalte verkürzt und der Einzug in ein Pflegeheim hinausgezögert werden: Die Hilfe auf Knopfdruck ist aus dem Gesundheitswesen schon jetzt nicht mehr wegzudenken. Rund 500.000 Personen in der Altersgruppe 65+ hatten 2009 in Deutschland einen Hausnotruf-Anschluss – ein Anteil von ca. 3,1 Prozent. Viele Länder bewegen sich hier jedoch längst auf einem anderen Niveau. So liegt mit 2,3 Millionen Nutzern der Anteil in derselben Altersgruppe in Großbritannien bei 22,9 Prozent. Im europäischen Vergleich ist in Deutschland also noch viel Marktpotenzial vorhanden. Doch hierfür bedarf es eines von Politik und Gesundheitswesen klar gesteckten Rahmens. So müssen Zugangserschwernisse, wie bürokratische Hürden bei der Beantragung des Hausnotrufs, abgebaut und eine regelhafte, nicht antragsabhängige Ausstattung mit Hausnotruf für Pflegebedürftige aller Pflegestufen durchgesetzt werden. Weiterhin gilt es, die Bewilligungsrichtlinie „allein lebend oder über weite Teile des Tages alleine“ aufzuheben, da der Hausnotruf auch Angehörige entlastet, die ein Familienmitglied zu Hause pflegen.
    „Im BRK wollen wir den Menschen so lange es möglich ist, ein unabhängiges, selbstbestimmtes und sicheres Leben zu Hause ermöglichen. Dieses Ziel erreichen wir nur mit dem Ausbau von Angeboten wie dem Hausnotruf“, so Brigitte Meyer, BRK-Vizepräsidentin. Als Dienstleister benötigt das BRK dafür eine zuverlässige funktionierende Technik, die für die Bevölkerung finanzierbar bleibt – am besten durch Finanzierungsunterstützung der Pflegekassen.
    Im BRK wollen wir den Menschen so lange es möglich ist, ein unabhängiges, selbstbestimmtes und sicheres Leben zu Hause ermöglichen. Brigitte Meyer, BRK-Vizepräsidentin
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